Thanks to all the WAVE People

Dankbar für alles was gelungen ist in den letzten acht Tagen schreibe ich dieses letzte Posting zur WAVE 2015. Was in Erinnerung blieben wird sind neben den vielen gefahrenen Kilometern vor allem die vielen Gespräche und Hilfeleistungen von anderen Teilnehmern der WAVE. Besonders danken möchte ich den TEAMS RED FROG, MORIMAX, E-TRABANT+, ÖKOLOMIE-TAXI, CHRISTIAN JOG, E_TOUR_NAL LOVE, SUPERBIKE, JPK, SOUNDLESS BIKES SACHSEN für die netten Gespräche, den TEAMS KUHN und GOTTLIEB D. für die Geduld, mich zwischenzeitlich im Schlepptau zu haben, den TEAMS RITI ENERGIE und GREIFENSEE fürs Zimmerteilen, dem TEAM KREISEL OVERLANDER fürs Garmin-Ladekabel, dem TEAM TEAM BRUSA für den Gepäcktransport, dem TEAM KASTNER + RICHTER fürs Taxi, dem TEAM ROT IST SCHWARZ UND PLUS IST MINUS für die streckenweise Mitfahrt, dem TEAM ELECTRIC SUPPORT TEAM 6 fürs Mitschleppen des Gepäcks und für die Bereitstellung des Motorrads, dem TOUR MANAGEMENT und dem Detlef für die Organisation, dem Zoran für den Transport des Motorrads, dem Beat für die allererste Kontaktvermittlung, und vor allem meiner Schwester, meinem Neffen und meinem Schwager für das warme Essen und das weiche Bett während den zwei Tagen, an denen ich pausiert habe! Danke!

Am gestrigen Schlussevent in St. Gallen gab es zu meiner grössten Überraschung einen Award für mich, und zwar – Achtung festhalten – in der Kategorie “Best Comfort”!

award

 

comfort trophy

School events – Group 3

Die WAVE ist so organisiert, dass ausser während der Königsetappe die Teams auf vier Gruppen verteilt sind. Meine Gruppe hat gestern die Schulen in Rapperswil, Ebnat-Kappel, Nesslau, Vilters-Wangs und Landquart besucht. Wir wurden überall sehr freundlich empfangen und hatten einzeln eine Minute lang die Gelegenheit, unsere Fahrzeuge zu präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Aufgabe, die Fahrzeuge zu bewerten.

Ich bin mit meiner Quantya sehr vielen interessierten Schülern begegnet, die mich über jedes Detail ausgefragt haben. Mich haben diese Events und Begegnungen sehr viel Spass gemacht. Es freut mich, Mitträger der Botschaft zu sein für sauberere Technologien.

Ich habe mich entschieden, heute ein Pause zu machen, und die Passfahrten auszulassen. Die Köngisetappe war für mich einfach zu kräfteraubend. Morgen werde ich dann beim Schlussevent in St. Gallen wieder dabei sein und Gelegenheit haben mich bei all den Teilnehmern, die mir während den letzten Tagen begleitet und unterstützt haben zu bedanken und mich von allen zu verabschieden.

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King’s stage – slow group

Aus verschiedenen Gründen konnte ich leider nicht täglich berichten, aber das wichtigste vorweg: abgesehen von einem verstauchten Fuss bin ich wohlauf.

Wie ich mir die Königsetappe vorgestellt hatte: Ich fahre mit einer Brammo (Reichweite Stadt/Autobahn kombiniert: 129 km) in der schnellen Gruppe zusammen mit einem kleinen coolen Motorrad-Team mit gemütlichen 90 km/h durch Deutschland. Dabei finde ich in regelmässigen Abständen Ladestationen für Mensch und Maschine, die ich alle bei Tageslicht erreichen kann. An den Schlafplätzen finde ich meine Reisetasche – mit frischer Unterwäsche und mit Körperpflegeprodukte -, die ich am Morgen darauf dem Supportteam abgeben kann für den Weitertransport. Supportteam und Gruppenleiter sind immer erreichbar und in nächster Nähe, falls Unvorhergesehenes eintritt.

Wie die Königsetappe verlief: Ich fahre nicht mit einer Brammo (sondern mit einer Quantya; Reichweite über Land: 80 km )… [wie oben sinngemäss fortsetzen].

Fazit: Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich die Etappe schaffen konnte. Mit einer realistischeren Planung der Etappe für die langsame Gruppe hätten die eingegangen Risiken (z.B. ermüdet alleine fahren durch die tiefste Nacht Deutschlands) und der eigene Kräfteverbrauch geringer gehalten werden können und der Spassfaktor wäre grösser gewesen. Diesbezüglich wünsche ich mir von der Organisation genauere Definitonen der Zulassungsbedingungen bezüglich Reichweite und Geschwindigkeit.

Morgen berichte ich über den heutigen Tag bei den Toggenburger und Bündner Schulen. Vorweg: Es ware ein sehr schöner Tag, der mir viel Freude gemacht hat.

quantya

Knapsack Problem

Solving the Knapsack Problem can be a very hard task, especially when you know, that you will wear the knapsack on your back for about 2500km in the next 8 days!

I have decided to rate the water bottles, the first aid kit, and the fresh underwear at highest value followed by gloves, Nikon N1 camera (thanks to Anna to remind me on that!), and Nokia Phone (thanks to Michael for borrowing!) with German SIM card (thanks to Beat for providing!).

rucksack

MAPS – Manual Positioning System

After a weekend full of last preparations for the WAVE I am looking forward to meet all the teams on Friday in Plauen and to start the trophy the next day!
One important think will be not to get lost and to find all locations on time. GPS works fine in most situations – for those teams who carry one with them. Because I do not have a GPS mounted on my vehicle I will navigate with MAPS – Manual Positioning System!

MAPS

Get Together in Luzern

First meeting with Tour Director Louis Palmer and with WAVE Trophy newbies and oldies from Switzerland at our Get Together in Luzern! We talked about the spirit behind the WAVE Trophy and about some details related to the route.

Louis Palmer works day and night with enthusiasm to ensure that nothing is left to chance until the start of the trophy on June 12. He will prepare an individual roadbook for every single team containing detailed informations about the route and about places offering charging opportunities.

Regarding the limited range and speed of my Vesp@VerdeE, Louis Palmer suggests to avoid German’s highways and to prefer the Landesstrasse.

 

 

CANDREA VESP@VERDEE

My first contact with a Vesp@VerdeE made by Thomas Bechtiger Motos in Zurich! He and his team is working hard on setting up my Vesp@VerdeE for the WAVE Trophy 2015. Predicted range is about 150km @ 50km/h, and 100km @ 80km/h. Battery capacity is about 7kWh, with fast charging option (1h @ 400V/16A).

For driving on highways, I have been advised to ride close behind a truck. In this way I would save energy by taking advantage of the truck’s wind shadow! Surely, that will work for very courageous Vespa riders 🙂