King’s stage – slow group

Aus verschiedenen Gründen konnte ich leider nicht täglich berichten, aber das wichtigste vorweg: abgesehen von einem verstauchten Fuss bin ich wohlauf.

Wie ich mir die Königsetappe vorgestellt hatte: Ich fahre mit einer Brammo (Reichweite Stadt/Autobahn kombiniert: 129 km) in der schnellen Gruppe zusammen mit einem kleinen coolen Motorrad-Team mit gemütlichen 90 km/h durch Deutschland. Dabei finde ich in regelmässigen Abständen Ladestationen für Mensch und Maschine, die ich alle bei Tageslicht erreichen kann. An den Schlafplätzen finde ich meine Reisetasche – mit frischer Unterwäsche und mit Körperpflegeprodukte -, die ich am Morgen darauf dem Supportteam abgeben kann für den Weitertransport. Supportteam und Gruppenleiter sind immer erreichbar und in nächster Nähe, falls Unvorhergesehenes eintritt.

Wie die Königsetappe verlief: Ich fahre nicht mit einer Brammo (sondern mit einer Quantya; Reichweite über Land: 80 km )… [wie oben sinngemäss fortsetzen].

Fazit: Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich die Etappe schaffen konnte. Mit einer realistischeren Planung der Etappe für die langsame Gruppe hätten die eingegangen Risiken (z.B. ermüdet alleine fahren durch die tiefste Nacht Deutschlands) und der eigene Kräfteverbrauch geringer gehalten werden können und der Spassfaktor wäre grösser gewesen. Diesbezüglich wünsche ich mir von der Organisation genauere Definitonen der Zulassungsbedingungen bezüglich Reichweite und Geschwindigkeit.

Morgen berichte ich über den heutigen Tag bei den Toggenburger und Bündner Schulen. Vorweg: Es ware ein sehr schöner Tag, der mir viel Freude gemacht hat.

quantya

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